Pastinake

Die meist gestellte Frage zu Petersilie und Pastinake ist: wo ist der Unterschied?

Äußerlich: sind sie sich echt super ähnlich. Den Unterschied kann man allerdings gut an dem Grünansatz entdecken. Bei der Pastinake ist der Grünansatz von innen herausgewachsen, wie als hätte sie Schultern. Bei der Petersilienwurzel ist dieser nach außen gewölbt.

Geschmacklich:

Petersilienwurzel, wie der Name schon sagt, sehr petersilig und wird gerne in Suppen, Eintöpfen verwendet und passt hervorragend zu Lamm-, Wild- und Rindfleisch.

Die Pastinake wird durch ihr nussig, aber auch süßes Aroma viel für Babynahrung verwendet. Sie ist ergibt eine tolle cremige Suppe oder als Ersatz zu Kartoffelbrei ist sie mal etwas anderes. Natürlich auch top als Chips oder als Gemüsebeilage.

Gesundheitsaspekte:

Die Petersilienwurzel ist wie ihr Kraut voll mit Vitaminen und Mineralien, vor allem hervorzuheben sind Vitamin E, C und B.

Herausragend sind allerdings ihre ätherischen Öle, die der Körper für Reinigung des Blutes verwendet, das sogenannte Apiol wirkt vor allem heilend bei Blasenerkrankungen.

Zur Pastinake ist zusagen, dass sie eine absolute Heilwurzel ist. Sie enthält z.B. Magnesium und Kalium, welches wir zur Nerven- und Muskelimpuls Weiterleitung benötigen. Sie unterstützt die Darmflora, mit ihrem hohen Ballaststoffgehalt damit werden die gesunden Bakterienstämme ausreichend genährt. Besonders wohltuend sind die enthaltenen ätherischen Öle, die antibakteriell wirken, das tut nicht nur den Babys gut.