Gabriele Pauli (66), ehemalige CSU-Rebellin und 2008 Mitstreiterin von Hubert Aiwanger (52) bei den Freien Wählern in der bayerischen Landtagswahl, hat ungute Erinnerungen an den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten: "Hubert Aiwanger wollte mich an den Rand drängen. Es war Konkurrenzneid. Er hat lieber Intrigen gesponnen. Mobbing war an der Tagesordnung", sagte die damalige Stimmenkönigin dem Magazin BUNTE.
Gabriele Pauli spricht mit BUNTE über die Flugblattaffäre
Zur Flugblattaffäre sagt sie zu BUNTE: "Wenn ich einen Bruder habe, der schreibt, man könne einen Freiflug durch den Schornstein von Dachau gewinnen oder einen Platz im Massengrab und Auschwitz sei 'ein Vergnügungspark', dann stoppe ich ihn doch. Und bespreche das mit den Eltern. Hier ist Hubert Aiwanger nicht glaubwürdig. Nicht umsonst schweigt er im Landtag."
Aiwangers Attacken auf Journalisten, denen er eine Kampagne gegen ihn vorwirft, findet Pauli abstoßend: "Das ist eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Als hätte er von Donald Trump gelernt."
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